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Der Rutengänger Verband Baden-Württemberg e. V. stellt sich vor
Der Rutengänger Verband Baden-Württemberg e. V. wurde am 7. Mai 1989 mit dem Gedanken gegründet, den Mensch mittels Radiästhesie auf der Suche nach seinem Wohlbefinden zu unterstützen.
Radiästhesie bedeutet so viel wie Strahlenfühligkeit. Die Wünschelrute dient als Anzeigeinstrument. Das Rutengehen hat nach geschichtlichen Unterlagen eine sehr alte Tradition. Man vermutet beispielsweise, dass bereits um 13.500 v. Chr. in Südafrika und Togo unterirdische Wasservorkommen (Brunnenanlagen) und Zinklagerstätten (Zinkbergwerke) mit Hilfe des Rutengehens entdeckt worden sind. Um 2.200 v. Chr. erließ Kaiser Kuang Yü in China ein Edikt, welches vorschrieb, dass der Platz, auf dem ein Haus erstellt werden sollte, frei von "Erddämonen" (heute Erdstrahlen) sei.
Die Lehre geht davon aus, dass alles (Orte, Dinge, Tiere und Menschen) Strahlen oder Schwingungen aussendet, die von empfindsamen Menschen unter Mithilfe eines Pendels oder einer Wünschelrute wahrgenommen werden können.(Bislang ist es wissenschaftlich noch umstritten, welcher Art die Strahlungen oder Schwingungen sind und wie sie von empfindsamen Menschen mittels Wünschelrute und Pendel geortet bzw. gemutet werden können). Eine wissenschaftlich abgesicherte Erklärung über die Art der Strahlungen und deren Wirkung auf den menschlichen Organismus liegt bis heute nicht vor.
Tatsache ist aber, dass es empfindsame Menschen gibt, die unterirdische Wasserläufe, Erzlager und vieles mehr orten können, die unser Wohlbefinden beeinträchtigen können.
Der Rutengänger Verband BW e. V. hat sich deshalb zur Aufgabe gemacht, solche empfindsame Menschen, die wirkliches Interesse an der Radiästhesie haben und ihre Sensibilität anderen Menschen zu Verfügung stellen wollen, auf der Grundlage langjähriger Erfahrungen auszubilden.
Im Verband finden sich Menschen zusammen, die den Wunsch haben, gemeinsam die Phänomene um die Radiästhesie zu erforschen. Diese reichen von so genannten Erdstrahlen (Wasseradern, Verwerfungen ...) bis hin zu Elektrosmog. Die Mitglieder befassen sich mit Themen wie ,,Gesundes Wohnen" (Schlaf-, Arbeits- und Bauplatzuntersuchungen), Mutungen von Bohrplätzen für Brunnen und vielen anderen.
Wir haben 1992 in Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung und der Kurverwaltung in Waldbronn, Ortsteil Reichenbach (Nähe Karlsruhe) im Kurpark einen Rutengängerlehrpfad eingerichtet. Dort werden vom Verband in regelmäßigen Abständen kostenlose Führungen für die Bevölkerung aus Nah und Fern angeboten. An zwölf Stationen wird den Interessierten der Umgang mit der Wünschelrute erklärt und auf die Auswirkungen der ,,Erdstrahlen" in der Natur und auf die menschliche Gesundheit (z. B. Schlaf- bzw. Arbeitsplatz) hingewiesen. Darüber hinaus führen wir auch Informationsveranstaltungen für die Öffentlichkeit in unterschiedlichen Orten durch. Dieser Lehrpfad wird auch für die vereinsinternen Schulungen genutzt.
Der Rutengänger Verband unterhält auch eine Rutengängerschule. Hier werden in einem Zeitraum von drei Jahren sensible Menschen zu Rutengängern ausgebildet. Sie erhalten hierbei die Befähigung, die einzelnen Störzonen zu erkennen und den ,,Guten Platz" (d. h. frei von Störungen) zu finden. Nach diesen drei Jahren Ausbildung sind unsere Rutengänger berechtigt, Schlafplatz- und Bauplatzuntersuchungen mit den dazugehörenden Beratungen in eigener Verantwortung durchzuführen. Wir bieten auf Anfrage auch Fortbildungsseminare für Rutengänger an.
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